Es ist zweckmäßig, wenn der Walzenschieber intermittierend, vorzugsweise über ein Maltesergetriebe, antreibbar ist, sodass die Drehlagen eines mit auf eine Zylinderöffnung ausgerichteten Radialkanals für vorwählbare Zeitintervalle mit vollem Querschnitt erhalten bleiben.

Danach ergibt sich, dass die Stellung des Walzenschiebers für ein vorgegebenes Zeitintervall unverändert bleibt, z.B. in einer Stellung, in der die Öffnung der Mantelfläche des Walzenschiebers mit einer Öffnung des betreffenden Zylinders fluchtet, wodurch während dieser Zeitspanne der volle Querschnitt dieser Öffnung sichergestellt ist und daher der Gaswechsel entsprechend rasch erfolgen kann.